Umrundung der Tribulaune mit Besteigung verschiedener Gipfel 15.8. – 17.8.25

Das Wetter war mal wieder halbscharrig bis schlecht angesagt. Mal schauen, was geht. Der Aufstieg zur Gschnitzer Tribulaunhütte war schon mal ganz gut. Regenvorhersage war verschwunden, also auf zur Schwarzen Wand mit 2917 über die Schneetaler Scharte in leichter Kletterei und anspruchsvollerem Gehgelände. Die Fernsicht war super. So konnten wir den Gipfel noch einige Zeit genießen. Auch der 2. Tag war besser wie angesagt. So konnten wir uns doch beruhigt an den Aufstieg zum Gschnitzer Tribulaun mit 2946 wagen. Zurück zur Schneetaler Scharte ging es an den Abstieg Richtung Innerplersch. Volle Konzentration war gefragt. Am Fuße des Gschnitzer Tribulaunes ging es dann auf einem wunderschönen aber teils auch ausgesetztem Pfad, entlang der Felswand bis zur Plersscher Tribulaunhütte. Unterwegs hatten wir schon eine gute Einsicht auf den geplanten Weg zum Gschnitzer Tribulaun. Regen aus der Nacht heraus und Nebel verwehrten uns jedoch den Aufstieg am 3. Tag. Mit der Alternative, die Weißwandspitze mit 3016 zu besteigen, konnten wir die Tour gut abrunden. Über die Plercher Scharte ging es dann zurück ins Gschnitztal und wir machten uns an den Abstieg. Eine sehr schöne, abwechslungsreiche ( vor allem die geologische Gesteinsvielfalt) Umrundung der Tribulaune. Darin waren wir uns einig.

Mit auf der Tour waren Birgit, Anita, Rolf, Christoph, Christina und Kerstin