Bericht Seniorentour Schallerkapelle/Hahlekopf

Vom Parkplatz am Frauensee ging es am 25.05.2023 mit 18 Teilnehmern durch den schattigen
Waldpfad zur Sulztalhütte. Nach einer kurzen Trinkpause führte uns der Weg weiter über den
Almwiesenhang hinauf zur Schallerkapelle. Anschließend erreichten wir über den Gratweg den
Gipfel des Hahlekopfes (1761 m ). Die Aussicht ins Füssener Land war z.T. nebelverhangen;
dafür gab es herrliche Blicke ins Ammergebirge. Der Abstieg erfolgte über denselben Weg. Auf
der sonnigen Terrasse der Seestube am Frauensee genossen wir Kaffee und Kuchen.

Seniorentour Hönig 2034m am 29.06.23

Art der Tour Seniorentour
Termin Donnerstag, 29.06.2023
Anmeldung bis… Mittwoch, 28.06.2023
Beschreibung der Tour Fahrt nach Berwang. Die Wanderung startet im Ortsteil
Rinnen. Der Weg führt uns an der Kögelehütte vorbei
zum Sattelkopf. Von dort geht es durch Blumenwiesen
auf einem Wanderweg über einen steilen südseitigen
Grashang zum Gipfel mit einer schönen Rundumsicht
auf die umliegenden Bergketten.
Gehzeit gesamt/Distanz Aufstieg ca. 3 Std., Abstieg ca. 2 Std.
Schwierigkeitsgrad Wanderung auf zum Teil schmalen Bergwegen.
Höhenmeter ca. 800 HM
Voraussetzungen Kondition und gute Trittsicherheit
Ausrüstung normale Wanderausrüstung mit Verpflegung und

ausreichenden Getränken.
Hütte Kögelehütte 1580 m
Art der Führung Gemeinschaftstour
Vorbesprechung keine
Treffpunkt und Uhrzeit Eisstadion Peiting, Abfahrt um 7 Uhr in

Fahrgemeinschaften
Organisator / Führer Karl-Heinz Klöpfer
Telefon 08861 1064
E-Mail karlheinzkloepfer@gmail.com
Sonstiges Bei Schlechtwetter wird evtl. ein Ausweichtermin
festgelegt. Ggf. auch Zieländerung möglich.

Organisationspauschale keine

Fackelwanderung

Fünf Familien Starteten am 05. Mai zu einer Wanderung beim Drehhüttenparkplatz. Da im Vorfeld Regen angesagt war entschieden wir uns früher los zu laufen und über den normalen Weg nach oben zu Wandern.

Die größeren Kinder liefen schon mal begeistert los und markierten für die kleineren mit bunten Kreidepfeilen den Weg. Nach einer Weile wurde getauscht so dass auch die kleineren Kinder mal Pfeile malen konnten. Kurz vor der Drehhütte begann es leider zu nieseln, darum entschlossen wir uns nur bis zur Drehhütte zu gehen und nicht wie geplant bis zur Rohrkopfhütte.

 

Nach einer Stärkung und Lollis für alle, von Andrea der Hüttenwirtin machten wir uns mit unseren Fackeln auf den Rückweg. Leider wurde aus dem Nieseln recht schnell ein richtiger Regenschauer und das Donnern kam immer näher. Aus unserer Fackelwanderung wurde ein richtiges Abenteuererlebnis in der Natur. In nur 45 Minuten standen alle glücklich aber Klitschnass am Parkplatz bei ihren Autos. Während der Heimfahrt sahen die Kinder fasziniert hoch in den leuchtenden Gewitterhimmel. Trotz Regen und Gewitter war es eine schöne Wanderung.

Susanne Keller

 

Wanderung der Bergfüchse auf den Ilchberg

Am neblig trüben Samstag, den 13.5. waren die Bergfüchse wieder unterwegs. Wir wanderten von
Wildsteig an der Illach entlang. Über Brücken und durch Pfützen ging es neben dem Bach tiefer in die
Illachschlucht hinein. Auf dem Weg entdeckten wir sehr viele Schnecken, Eichhörnchen und eine
Raupe. Die Kinder warfen Steine und Stöcke von der Brücke ins Wasser. Dann stiegen wir den
Bergpfad hinauf um oben angekommen eine leckere Brotzeit zu genießen. Auch auf dem Rückweg
gab's nochmal viel zu sehen und so schafften es alle Kinder den Weg komplett selbst zu wandern.
Felicitas Schleich

Bergfüchse auf dem Jacobiweg

Bergfüchse auf dem Jacobiweg
am Samstag den 22.04. waren wieder 8 Kinder der Bergfuchsgruppe bei bestem Frühlingswetter
unterwegs. Es ging in der Nähe von Rudersau an der Illach entlang. Wir konnten viele Biberspuren,
Blumen und Schnecken entdecken, durch tolle Pfützen springen, Boote aus Rinde, Stöcke und
Tannenzapfen schwimmen lassen und über viele Holzstämme balancieren.
Felicitas Schleich

Seniorentour über den Zirmgrat

Trotz einer unfreundlichen Wettervorhersage starteten 16 Seniorinnen und Senioren des Peitinger Alpenvereins zur von Eberhard Boerboom ausgeschriebenen Tour über den Zirmgrat. Dass Fahrgemeinschaften zur Minimierung des CO-2 Austosses gebildet werden, ist schon immer eine Selbstverständlichkeit.

Vom Parkplatz in Pfronten war in gut einer Stunde die Mariengrotte erreicht. Noch einige Minuten aufwärts und man steht auf dem höchsten Punkt der Bergruine Falkenfels. König Ludwig II konnte seinen Plan, eine weitere Burg zu errichten, nicht mehr verwirklichen. Der Ort war nicht zufällig gewählt, denn es stand bereits die Ruine einer mittelalterlichen Burg, die bis heute die Jahrhunderte überdauert hat und einen phantastischen Panoramablick auf die Tannheimer Berge bietet.

Über den Zirmgrat geht es in wechselndem auf und ab Richtung Saloberalm. Vorsichtiges Gehen war angesagt, da der teilweise schmale Pfad doch nass und rutschig war. Die Einkehr in der Saloberalm war bei dem Nieselregen sehr willkommen. Dass beim Abstieg nach Vils sich sogar die Sonne blicken ließ, steigerte die Zufriedenheit über diese Tour.

Erster Ausflug der Bergfüchse auf den Schnalzberg

 

Am Samstag 18.3. fand die erste Wanderung der Kindergruppe Bergfüchse statt. Der kleine
Bergfuchs (unser Kuscheltier), 9 Kinder zwischen 8 Monaten und 5 Jahren, 1 Hund und alle Eltern
wanderten von Leithen auf den Schnalzgipfel. Perfektes Wetter, gute Stimmung, leckere Brotzeit, die
ersten Frühlingsblumen, eine super Aussicht und jede Menge Spaß!

Felicitas Schleich

Skitour zur Grieskarscharte (2463 m) im Wettersteingebirge


Wir schauen den verschneiten Jubiläumsgrad entlang zur Zugspitze hinüber und freuen uns über die
Aussicht und die Erreichung des vorläufigen Tagesziels, der Grieskarscharte im Wettersteingebirge.
Vor circa vier Stunden sind wir in die Gondel der Alpspitzbahn in Garmisch-Partenkirchen gestiegen
und haben die ersten 1250 Höhenmeter entspannt zurückgelegt. Nach einer kurzen Skiabfahrt über
die Pisten zum Bernadeinlift hieß es anfellen. Anschließend ging es mit einigen weiteren Gruppen
gemeinsam los in Richtung Alpspitze oder Grieskar. Die Wege trennten sich bald und so durften wir
kurzzeitig sogar spuren. Im oberen Grieskar angekommen beeindruckten die Ausblicke zum
Talschluss und der Scharte, eingebettet zwischen der Nordwand des Hochblassen und der Südseite
der Alpspitze. Trotz anfänglichem Trubel erreichten wir zügig die Grieskarscharte und genossen die
Ruhe, die erste ausgiebige Brotzeit der Tour und die Vorfreude auf die Abfahrt mit circa 2000
Tiefenmetern.
Nach der erfolgreichen Überwindung der ersten Steilstufe ging es im gesetzten Pulver hinab ins
Grieskar und weiter zum Bernadeinlift. Auf dem Rückweg in das Classic Skigebiet nahmen wir den
Schlepplift zu Hilfe und düsten anschließend über die Olympiaabfahrt zurück zum Ausgangspunkt.

Florian Ramsauer

Skitour auf die Dremelscharte

Am Samstag, den 11. Februar starteten wir am frühen Morgen unsere Tour ins Lechtal bei Boden.
Unser ausgewähltes Ziel zur Kogelseespitze war allerdings aufgrund der bestehenden Lawinenlage
leider nicht machbar. Allerdings haben wir mit der Dremelscharte ein durchaus lohnenswertes
Alternativziel gefunden. 1100hm Aufstieg über die Hanauer Hütte galt es für die 5 Teilnehmer zu
bewältigen bei recht guten Wetterbedingungen. Die Sonne war zwar rar, aber dafür wurden mit
steigender Höhe die Schneeverhältnisse immer besser, was die Vorfreude auf die Abfahrt steigerte.
Nach knapp 4 Stunden haben wir die Dremelscharte erreicht und konnten uns mit der
mitgebrachten Brotzeit stärken. Ein Lawinenabgang auf dem gegenüberliegenden Bergwerkskopf
mit Personenbeteiligung hat uns allerdings auch gezeigt, dass unser Entschluss die geplante Tour
umzuschmeißen, durchaus richtig war da das bestehende Altschneeproblem sehr tückisch zu
bewerten war. Wir hoffen, dass die Personen keine ernsteren Schäden davongetragen haben.
Beim ersten Teil der Abfahrt konnten wir den frischen Pulverschnee genießen und konnten unsere
Schwünge in die unberührten „sicheren“ Hänge legen. Ein wahrer Genuss im Vergleich zur weiteren
Abfahrt ab der Hanauer Hütte, die einiges an Kraft den Teilnehmern abverlangt hat. Ein toller
Tourentag mit super Sektionsmitgliedern, der jedem in Erinnerung bleiben wird.
Christian Stögbauer