Eine Gruppe von 10 Teilnehmern machte sich, ausgerüstet mit Tourenski und Lawinennotfall- Ausrüstung auf nach Fallerschein, um dort den Ernstfall eines Lawinenunfalls zu trainieren.
Nach einer kurzen Ausrüstungskunde wurde den Teilnehmern die einzelnen Suchphasen erklärt und im Anschluss, um wieder warm zu werden, zwei Lawinensuchfelder präpariert. Jetzt war alles soweit hergerichtet, dass ein Verschütteter je Suchfeld geortet und sondiert werden konnte.
Nach ein paar Übungsdurchgängen der Einfachverschüttung musste jeder Teilnehmer auch noch eine Mehrfachverschüttung mit zwei Lawinenopfern lösen. Alle praktizierten das mit Bravour.
Allen Anwesenden war nach diesem intensiven Trainingstag klar, wie wichtig es ist, diese Thematik immer wieder zu üben und sich ins Gedächtnis zu rufen.
Bei den Teilnehmern handelte es sich überwiegend um Anfänger bzw. Personen, die gerne den Schritt wagen würden, sich im Winter auch im Gelände zu bewegen. Dies zeigte mir als Ausbilder, wie wichtig es für unsere Ortsgruppe ist, jährlich einen Lawinenkurs anzubieten.
Timo H.
Golfplatzrunde der Senioren
/in Nicht kategorisiert, Ortsgruppe Steingaden /von Jürgen KuhnsNeuigkeiten Kletterwand Herzogsägmühle (aktuell 14. April 2020)
/in Nicht kategorisiert /von Annett27. Januar 2020: Schneeschuhtour auf die Hochblasse (1989m) von Ammerwald aus
/in Ortsgruppe Steingaden /von Sebastian von EltzDer Winter 2019/20 war ja nicht gerade mit Schneereichtum gesegnet, aber dennoch schafften wir es, eine vernünftige Schneeschuhtour auf die Füße zu stellen, nämlich auf die 1989m hohe Hochblasse ausgehend vom Hotel Ammerwald. Zunächst ging es mit unserer insgesamt 8-köpfigen Truppe auf dem Schützensteig Richtung Jägerhütte, von wo aus dann unsere Schneeschuhe auch tatsächlich zum Einsatz kamen. Der mäßig steile Westrücken der Hochblasse, welcher danach folgt, bietet sich für diese Tour ja förmlich an und da es sich um eine kleine Geburtstagstour des Organisators handelte, gab es für die Teilnehmer (und wer sonst noch so da war) am Gipfel dann auch einen Geburtstagskuchen, der extra für diesen Anlass hochgeschafft wurde. Unser Abstieg folgte zunächst dem Gratverlauf in den Roggentalsattel, um uns dann linksabbiegend durchs Hochtal südlich der Krähe wieder zur Jägerhütte zurückzubringen. Der obligatorische Einkehrschwung des Tages wurde dann anlässlich des Geburtstages nach Staltannen verlegt und so ging der Tourentag genau genommen erst recht spät abends (oder besser: früh morgens) zu Ende.
Niko Fischer
Terminverschiebung „Abendskitour Kreuzalm GAP“ bis auf Weiteres
/in Ortsgruppe Steingaden, Skitour /von Timo HeinzingerNach aktuellen Informationen können derzeit noch keine Tourenabende in GAP stattfinden, weshalb wir die Abendskitour auf die Kreuzalm bis auf Weiteres verschieben.
Sobald dies allerdings möglich ist, werden wir die Tour nachholen. Informationen dazu erhalter Ihr dann auf unserer Website und per Newsletter.
Organisation: Bernhard Hollerbach
http://www.kreuzalm-garmisch.de/
abgesagt: Skitour Riffelriss am 19. Jan. 2020
/in Ortsgruppe Peiting /von AnnettDiese Tour findet aufgrund von Schneemangel nicht statt.
Bericht Grundkurs Skibergsteigen
/in Ortsgruppe Peiting - Bergtouren/Kurse Winter /von Christian HollriederAn zwei Theorieabenden vermittelte Florian Hofmann den 8 Teilnehmern die Grundlagen der Lawinenkunde und die Vorgehensweise bei einer ordentlich geplanten Skitour. Um das theoretische Wissen auch in der Praxis zu vertiefen, machten wir uns am darauffolgenden Samstag auf den Weg nach Zöblen. Die Entscheidung fiel – bedingt durch die bescheidenen Schneeverhältnisse – auf das Zirleseck wo wir auf ausreichend Schnee hofften.
Nach dem obligatorischen LVS-Check machte sich die Gruppe in aller Früh auf den Weg zum Gipfel. Unterwegs gab es ausreichend Gelegenheiten, Spitzkehren zu üben, gemeinsam die klimatischen Bedingungen zu überprüfen und die Snow-Card anzuwenden. Trotz des angesprochenen Schneemangels war es doch möglich, ein Schneeprofil zu graben. Die Sonne zeigte sich zwar nur selten, was die gute Stimmung in der Gruppe jedoch nicht beeinträchtigte.
Christian H.
Wanderung auf den Schergenkopf
/in Ortsgruppe Peiting, Ortsgruppe Peiting - Bergtouren/Kurse Winter /von Christian HollriederAn der diesjährigen Dreikönigstour der Sektion Peiting des DAV nahmen 17 BerggeherInnen teil. Eigentlich war die Wanderung als Schneeschuhtour geplant, der Schneemangel machte dem aber einen Strich durch die Rechnung. Da die meisten aber den unscheinbaren Scherenkopf in den Trauchgauern noch nicht kannten, machten sie sich – etwas neugierig – auch ohne Winterausrüstung auf den Weg. Die Belohnung war eine Gipfelwiese unter Zuckerguß und strahlender Sonnenschein. Wir hoffen, dass im nächsten Jahr an Dreikönig dann doch wieder die Schneeschuhe zum Einsatz kommen.
Oliver K.
A guats nuis mitnand!
/in Ortsgruppe Steingaden /von Sebastian von EltzEin vielseitiges, abwechslungsreiches und unfallfreies Tourenjahr 2019 liegt hinter uns. Bedanken möchte ich mich bei allen, die sich im Ehrenamt für die Ortsgruppe engagieren. Der besondere Dank geht auch an unsere Tourenführer und an alle, die im Hintergrund irgendwo ihren Beitrag geleistet haben.
Ich wünsche allen Mitgliedern und Freunden der Ortsgruppe Steingaden ein gesundes und glückliches Neues Jahr und ein erlebnisreiches, schönes und unfallfreies Bergjahr 2020.
Sebastian von Eltz
Jahresstart der Senioren – Premer Runde
/in Ortsgruppe Steingaden /von Jürgen KuhnsDi, 7. Januar 2020 – Premer Runde
Das geht eigentlich besser. Vor 3 Jahren in Prem herrliches Winterwetter, jetzt schmuddelig und grau, kein Schnee weit und breit. Den Teilnehmern hats trotzdem gefallen die schöne Premer Umgebung zu bestaunen. Kaltenbrunner See (mit Umrundung), Zwingener Kamm, Moosreiten waren die Stationen bevor die dicken Kuchenstücke im Cafe Magdalena vertilgt wurden.
Wetter: Schauer, Plusgrade Einkehr: Cafe Magdalena
Teilnehmer: 19 Organisation: Rosi Högg
Bericht Kurs „Notfall Lawine“
/in Ortsgruppe Steingaden /von Sebastian von EltzEine Gruppe von 10 Teilnehmern machte sich, ausgerüstet mit Tourenski und Lawinennotfall- Ausrüstung auf nach Fallerschein, um dort den Ernstfall eines Lawinenunfalls zu trainieren.
Nach einer kurzen Ausrüstungskunde wurde den Teilnehmern die einzelnen Suchphasen erklärt und im Anschluss, um wieder warm zu werden, zwei Lawinensuchfelder präpariert. Jetzt war alles soweit hergerichtet, dass ein Verschütteter je Suchfeld geortet und sondiert werden konnte.
Nach ein paar Übungsdurchgängen der Einfachverschüttung musste jeder Teilnehmer auch noch eine Mehrfachverschüttung mit zwei Lawinenopfern lösen. Alle praktizierten das mit Bravour.
Allen Anwesenden war nach diesem intensiven Trainingstag klar, wie wichtig es ist, diese Thematik immer wieder zu üben und sich ins Gedächtnis zu rufen.
Bei den Teilnehmern handelte es sich überwiegend um Anfänger bzw. Personen, die gerne den Schritt wagen würden, sich im Winter auch im Gelände zu bewegen. Dies zeigte mir als Ausbilder, wie wichtig es für unsere Ortsgruppe ist, jährlich einen Lawinenkurs anzubieten.
Timo H.